Eigene Wohnung, WG oder Studentenwohnheim?

Für nicht wenige Studenten und Studentinnen heißt es mit Beginn des Studiums das erste Mal nicht mehr zu Hause bei den Eltern zu wohnen. Viele sitzen dann vor der nicht ganz einfachen Frage, wie und wo will ich überhaupt wohnen? Bei der Wahl des Wohnplatzes hat man im Prinzip drei verschiedene Möglichkeiten: Die eigene Wohnung, die WG (Wohngemeinschaft) oder das Studentenwohnheim.

Im Allgemeinen gilt nämlich: Die Entscheidung sei gut überlegt, denn die Wohnungskosten stellen den mit Abstand größten Kostenpunkt bei der Belastung des studentischen Geldbeutels dar. Teuer wohnt man, wie sollte es auch anders sein, in Großstädten, wie Frankfurt am Main, Hamburg, München, Darmstadt und Köln. Hier zahlt man mind. 300 Euro im Monat für die vier Wände. Billiger geht es in den neuen Bundesländern zu. In Jena, Erfurt und Chemnitz, beispielsweise, kann man schon ab 190 Euro pro Monat wohnen.

Es gibt bestimmt einige, die die Entscheidung wo und wie sie während der Studienzeit wohnen wollen schnell getroffen haben, den anderen möchte ich in den nächsten Tagen eine Hilfe bieten. In einer kleinen Blog-Serie stelle ich Tag für Tag eine andere Wohnmöglichkeit dar. ;-)

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Dieser Beitrag wurde am Dienstag, 31. März 2009 um 10:14 Uhr in der Kategorie Hochschulleben veröffentlicht.

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