Wohnen während des Studiums 3 –Das Studentenwohnheim

In einem Studentenwohnheim kann man preisgünstig allein wohnen. Das Studentenwohnheim wird manchmal auch Studentenwohnanlage oder Studentendorf genannt. 2003 noch lebten 11,6 Prozent der deutschen Studierenden in solchen Wohnanlagen.

Ausstattung

Ein Studentenwohnheim besteht meist aus kleineren Einzelzimmern in einem größeren Gesamtkomplex. Bad und Küche teilt man sich eventuell mit anderen. So ist das Studentenwohnheim auch eine Art Wohngemeinschaft, denn auch dort kann man mit mehreren Studis zusammen wohnen. Die meisten Wohnheime werden vom Deutschen Studentenwerk betrieben, andere haben einen konfessionellen Träger, werden von Vereinen verwaltet oder stehen unter studentischer Selbstverwaltung. Auch allgemeine Vermieter sind Träger von Studentenwohnheimen.

Kosten

Ein Zimmer im Studentenwohnheim kostet meist zwischen 140 und 250 Euro. Zwar sind diese meist klein und spärlich eingerichtet, allein fühlt man sich in einem Wohnheim jedoch nicht. Will man ein Zimmer im Studentenwohnheim, erkundigt man sich am besten bei seinem örtlichen Studentenwerk und das am besten frühzeitig, denn die Plätze sind begehrt!

Vor-/ Nachteile

Neben dem günstigen Wohnraum bietet das Studentenwohnheim auch die Möglichkeit schnell Kontakte zu knüpfen. Besonders geeignet sind, die meist universitätsnah gelegenen, Studentenwohnheime für Studenten in den ersten Semestern, die ihre neue Stadt noch nicht kennen.

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Dieser Beitrag wurde am Montag, 6. April 2009 um 12:23 Uhr in der Kategorie Hochschulleben veröffentlicht.

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